BP Nr2
16. Oktober 2006
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ALEXANDER KRAPESCH WIRD FORD RACING ROOKIE 2006

Ein Werkscockpit in der österreichischen Ford Fiesta Sporting Trophy für die Saison 2007 konnte sich am vergangenen Wochenende Alexander Krapesch mit dem Sieg des Racing Rookie 2006 sichern.




Dabei musste sich der 20-jährige Kärntner gegen insgesamt mehr als 500 junge Mädchen und Burschen durchsetzen und sein fahrerisches Können im Ford Fiesta unter Beweis stellen. Der Racing Rookie - durchgeführt von den Partnern auto revue, Castrol, ÖAMTC und der Ford Motor Company - ist damit die größte Motorsport-Talentesuche Österreichs.

1 junge Dame und 29 junge Herren trafen sich am vergangenen Wochenende im ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum Melk zur Entscheidung des Racing Rookie 2006. Das Niveau der Nachwuchsrennfahrer war beeindruckend hoch. Kein Wunder, mussten sie sich im Kampf um die Finalplätze bei den Vorausscheidungen gegen mehr als 500 Teilnehmer durchsetzen. Und nur einer konnte den Titel Racing Rookie gewinnen.

Das Finale gestaltete sich erwartungsgemäß spannend, über der Rennstrecke von Melk lag ein gewisses Knistern. Die Vorentscheidung brachte ein Parcours über die gefürchtete Rutschplatte, der mit den Rookie-Fiestas möglichst schnell und dennoch fehlerfrei zu absolvieren war. Danach war das Feld von 30 auf 8 Piloten reduziert. Nach zwei weiteren Ausscheidungsrunden standen 2 Finalisten Rad an Rad vor der Startampel: Alexander Krapesch und Peter Sonnberger. Mit zwei souveränen Siegen stand schließlich Alexander Krapesch als Sieger fest.

"Ayrton Senna, der hat am meisten richtig gemacht", lautet die Antwort von Alexander Krapesch (20) auf die Frage nach seinem großen Vorbild. Mit diesem gemeinsam hat der junge Maschinenbauingenieur die Wurzeln im Kartsport, in dem Krapesch schon seit 10 Jahren erfolgreich unterwegs ist. Und dabei wertvolle Erfahrungen sammeln konnte, die ihm auch beim Racing Rookie geholfen haben, wie er berichtet: "Ich war eigentlich nicht sehr nervös, kann mit der Aufregung gut umgehen. Bei den Übungen, die mir nicht so gelegen sind, war ich eher vorsichtig, habe taktiert. Und im ersten Rennen hab ich gesehen, dass ich schneller fahren kann. Damit war klar, dass ich nichts unnötig riskieren muss".
"Ayrton Senna, der hat am meisten richtig gemacht", lautet die Antwort von Alexander Krapesch (20) auf die Frage nach seinem großen Vorbild. Mit diesem gemeinsam hat der junge Maschinenbauingenieur die Wurzeln im Kartsport, in dem Krapesch schon seit 10 Jahren erfolgreich unterwegs ist. Und dabei wertvolle Erfahrungen sammeln konnte, die ihm auch beim Racing Rookie geholfen haben, wie er berichtet: "Ich war eigentlich nicht sehr nervös, kann mit der Aufregung gut umgehen. Bei den Übungen, die mir nicht so gelegen sind, war ich eher vorsichtig, habe taktiert. Und im ersten Rennen hab ich gesehen, dass ich schneller fahren kann. Damit war klar, dass ich nichts unnötig riskieren muss".



Der Hauptpreis für den Rookie: Ein Cockpit in der Fiesta Sporting Trophy

Im nächsten Jahr wird Alexander Krapesch einen Ford Fiesta in der gleichnamigen Sporting Trophy pilotieren. Mit diesem Markenpokal bietet die Ford Motor Company Austria, mit Unterstützung von Castrol Austria, jungen Motorsporttalenten die Möglichkeit für leistbaren Motorsport. Heuer haben bereits 5 Fahrer in der Ford Fiesta Sporting Trophy ihr Können unter Beweis gestellt. "4 von 5 den Fahrern in der Trophy haben im Jahr zuvor den Racing Rookie absolviert, sie ist somit zur logischen Weiterführung des Racing Rookie geworden. Das Werkscockpit kann natürlich nur einer gewinnen, aber die Trophy ist auch für die anderen eine tolle Möglichkeit, um günstig in den Motorsport einzusteigen" betonte Fritz Schmutzhart, Generaldirektor von Ford Austria.

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